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Strategie & Agenda der Trumponomics

Aktualisiert: 18. Mai

Die "Reaganomics" stellen eine Zäsur in der Wirtschafts- und Sozialentwicklung der USA dar. Unter dem Begriff versteht man bis heute eine Agenda der Deregulierungen, Handelsabkommen und Steuerreformen zum Vorteil der USA. Trump und Reagan haben nicht nur diese wirtschaftspolitische Gemeinsamkeiten. Die Trumponomics sollen das Weltwirtschaftssystem verändern.


Ronald Reagans politische Agenda stellte eine radikale Abkehr vom New-Deal Franklin D. Roosevelts dar, mit dem der Staat (aktiv) regulierend in die Wirtschaft eingriff. Donald Trump bezeichnete seinen Vorgänger Joe Biden als den schlechtesten Präsidenten Amerikas und leitete eine radikale Abkehr seiner progressiven Politik ein; die der liberalen Demokraten, die er als schädlich für die USA ansieht, weil Staatseingriffe gravierenden Fehlentscheidungen mit sich bringen und die Bürokratie zu Ineffizienz und einem Deep State führen. Einen tiefen Staat vermutet Trump in der Ministerialbürokratie, den Geheimdiensten und der US-Notenbank Fed.





Laisses-faire-Liberalismus & Trickle-Down Ökonomie


Ronald Reagan popularisierte die Prinzipien des Neoliberalismus, die von den Nobelpreisträgern Milton Friedman und Friedrich Hayek sowie von konservativen Denkfabriken vorangetrieben wurden. Er kämpfte für Freiheit um jeden Preis und für schroffen Individualismus, und übersetzte diese Philosophie in eine breit angelegte Ablehnung gegen jegliche staatliche Aufsicht, zu der auch die Regulierung der Finanzmärkte gehörte.

Donald Trump geht mit seiner libertären Agenda noch einen Schritt weiter, zur radikalsten Form des Liberalismus, zum Minarchismus, einem staatlichen Minimalkonzept ohne Aufsichtsmacht; das entspricht dem Idealmodell eines Nachtwächterstaats.


Diese Vorstellung des Minimalstaat-Konzepts in unterschiedlichen Ausprägungen, wurde viele Dekaden unter verschiedenen anderen Namen vom klassischen Liberalismus bis hin zum Minarchismus vertreten, besonders in den USA der 1920er Jahre, als es so schien, als ob das Laisses-fair für die Spitze der ökonomischen Struktur Wachstum und Erträge produzierte.

Das war die Laissez-fair-Ära seit Woodrow Willson, über Warren G. Harding und Calvin Coolidge bis Herbert Hoover. Noch zuvor, um das Jahr 1900 war es William McKinley der damals die Schutzzölle erhob und eine Politik betrieb, die auf der Laissez-fair-Theorie beruhte und vor allem außenpolitisch eine wichtige Wende herbeiführte, als erstmals über den nordamerikanischen Kontinent hinausgegriffen wurde. Mit ihm reihten sich die USA unter die imperailistischen Mächte ein.


Donald Trump auf der Titelseite der New York Times
Image by Markus Spiske | Unsplash

Die Angebotspolitik in der politischen Ideologie des Nachwächterstaats, wird von dem Ökonomen und Keynesianer John Kenneth Galbraith als Pferdeäpfel-Theorie (horse and sparrow theory) bezeichnet. Die Theorie, dass der Laissez-faire-Liberalismus für das Unternehmertum der Wirtschaft einen endlosen Boom von Investitionen und Wachstum bescheren würde, ist seit etwa 1980 durch die Chicagoer Schule (Chicago School) in der Bewegung der politischen neuen Rechte (New Right) wieder populärer und prägte die Steuerpolitik von Regierungschefs und Staatsoberhäuptern wie eben Ronald Reagan, Margaret Thatcher in Großbritannien oder jüngst Donald Trump.


„Wenn man einem Pferd genug Hafer gibt, wird auch etwas auf die Straße durchkommen, um die Spatzen zu füttern“

Das Argument der Trickle-Down-Ökonomie ist, dass eine Senkung der Steuersätze für Spitzenverdiener die Steuervermeidung minimieren und sich nicht negativ auf die Staatseinnahmen auswirken würde, da dies zu einem größeren Wirtschaftswachstum führen würde. Es würde daher dem Staat letztlich mehr Steuereinnahmen bescheren.


Seit ungefähr Mitte der 1950er wurde der ökonomische Gegenentwurf zur Trickle-down-Theorie (mit einem Bottom-down-Ansatz) als Trickle-up-Theorie und eine darauf beruhende Volkswirtschaft ab den 1980ern als Trickle-up-Ökonomie bezeichnet. Es gilt vereinfacht als Schlagwort für eine dezentralisierte Wirtschaft, in der Wohlstand in die Hände vieler verteilt wird. Diese entsprechende Konzept wurde in Zusammenhang mit der Obama-Administration wieder aufgegriffen und unter dem Ausdruck Bottom-up-Ökonomie verwendet. Auch die Maßnahmen der Biden-Administration wurden als Trickle-up-Ökonomie bezeichnet.



America-First-Handelspolitik


Wie Ronald Reagan in seiner Regierungszeit verzeichnet auch Donald Trump heute ein tiefes Außenhandelsdefizit und ein umfangreiches und sich ausweitendes Haushaltsdefizit. Und wie Reagan wird Trump das Außenhandelsdefizit in seiner zweiten Amtszeit durch die gezielte Abwertung des US-Dollar gegenüber den wichtigsten Handelswährungen angehen.

Das zentrale Abkommen dazu nennt sich Mar-a-Lago Accord und orientiert sich an Reagans sogenannten Plaza Accord aus dem Jahre 1985. Trump will mit seinem Trumponomics und Trumpism in die Geschichte eingehen und plant mit seinem Accord durch die gezielte Schwächung des Dollars eine vergleichbare Wende am Devisenmarkt.


Freiheitsstatue in New York USA
Image by Brandon Mowinkel | Unsplash

Hinter dem Projekt stehen Cantor Fitzgerald als Vorsitzender des Handelsministeriums, der Handelsminister Howard Lutnick, der US-Finanzminister Scott Bessent und der Vorsitzende des Council of Economic Advisers, Stephen Miran, der das dazugehörige Strategiepapier im November 2024 veröffentlichte. Die USA wollen nach den Worten Bessents das ganze Weltwirtschaftssystem ändern. Im Zentrum steht dabei die Frage, was der USA als weltgrößten Volkswirtschaft nützt. Howard Lutnick ist der Mann hinter Trumps Handelskrieg. Er träumt von einem Land, das sich ohne Steuern finanziert, nur mit Zöllen.


Lutnick nennt die Zeit der Jahrhundertwende von 1900 als bedeutend für Amerika; damals vor 125 habe die amerikanische Wirtschaft "gerockt":


"Wir hatten keine Einkommensteuer. Alles, was wir hatten, waren Zölle." - Howard Lutnick

Amerika habe darum (der Zölle wegen) so viel Geld gehabt, dass man gar nicht gewusst habe, wie man es ausgeben solle.


Pragmatismus (Utilitarismus)


Donald Trump vertritt mit seinem Trumpismus den klassischen amerikanischen Pragmatismus, einer relativistische Nützlichkeitsphilosophie, dem Utilitarismus. Diese Philosophie wurde in den USA von vielen Pragmatisten als Grundprinzip der Wahrheit gelehrt, wie zum Beispiel Wahrheit als Cash Value bei William James.


Für James muss sich der Wert einer Theorie an ihrem „Cash Value“ messen lassen: Es zählen (beim Wahrheitsbegriff) die praktischen Konsequenzen, die aus ihr folgen. Wenn ihre Richtigkeit oder Falschheit für uns keinen Unterschied ergibt, so ist die Theorie überflüssig und darf falsch genannt werden.


the value of a truth lies in its usefulness and ability to guide action, rather than abstract or theoretical worth. 

Interessant ist dabei das Konzept der Wahrheitsfindung. Demzufolge ist etwas dann wahr, wenn es für uns nützlich ist, es zu glauben. Trump verkörpert den utilitaristischen Pragmatiker in der Wirtschaftspolitik wie seine amerikanischen Vorbilder von Andrew Jackson bis Richard Nixon und natürlich Ronald Reagan und George W. Bush.


Der amerikanische Utilitarismus, als Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik (Nutzethik), besagt auf eine klassische Grundformel reduziert, dass eine Handlung der Trump Administrativen genau dann moralisch richtig ist, wenn sie den aggregierten Gesamtnutzen, d. h. die Summe des Wohlergehens aller Betroffenen, maximiert. Und Trump ist davon überzeugt:


wenn es Amerika gut geht, geht es allen gut.

Mar-o-Lago Accord


Nach der Einführung der längst angekündigten Strafzölle am Liberation Day (02. April 2025), folgt schon bald die Umsetzung des Mar-a-Lago Accords.

Die Strafzölle, setzt die Trump Administration im ersten Schritt als Hebel in Verhandlungen mit anderen Staaten und deren Unternehmen ein. Damit sollen nicht nur die nationale Wirtschaft reindustrialisiert werden und die Einnahmen für die USA erhöht werden. Strafzölle wirken auch aufwertend auf den US-Dollar und das wiederum schwächt die Wettbewerbsfähigkeit US-amerikanischer Unternehmen im Ausland. Folglich zwingt die Trump Administration mit ihrer Strategie im zweiten Schritt die Verhandlungspartner erneut an den Verhandlungstisch. Gleich nach den erfolgreichen Verhandlungen auf Grundlage der Strafzölle, sollen diese einer Abwertung des US-Dollar zustimmen.


Zu Reagans erster Amtszeit saßen am 22. September 1985 sein Außenminister James Baker mit den Finanzministern (West-)Deutschlands, Frankreichs, Großbritanniens und Japans zusammen, um die Notwendigkeit einer 50-prozentigen Aufwertung des US-Dollar gegenüber dem Yen zu besprechen. Die zuvor überzogene Hartwährungspolitik Reagans, schadete nämlich der US-Wirtschaft mehr als sie ihr nutzte. Die so entstandenen erheblichen Wettbewerbsnachteile der USA im Ausland sollte dann der Plaza Accord ausgleichen.


Zwei US-Dollar Note mit dem Abbild von Thomas Jefferson
Image by Alicia Razuri | Unsplash

Reagan sorgte damit für eine deutliche Abwertung des US-Dollar und brachte den Pivot in der strauchelnden US-Wirtschaft, was jedoch nur möglich war weil alle eingeladenen Finanz- und Außenminister der damaligen G5-Staaten dies vollumfänglich unterstützten und somit ihre Währungen aufwerteten. Reagans Plaza Accord gilt bis heute zu den erfolgreichsten kooperativen Eingriffen in den Devisenmarkt und reiht sich hinter dem geschichtsträchtigen Abkommen zum Bretton Woods-System ein.


Trump will mit seinem Mar-a-Lago Accord das globale Finanzsystem umbauen und damit das Weltwirtschaftssystem auf den Kopf stellen. Flankiert wird dieser Umbau von einem Sovereign Wealth Fund, der bereits in Arbeit ist, und einem Abwälzen eines erheblichen Teils der hohen Verteidigungskosten im Ausland auf die Alliierten. Das erklärt den Druck Trumps auf Europa mit dem Hebel der Sicherheitspolitik, u.a. mit der Drohung des Abzugs der militärischen US-Kräfte wenn nicht mindestens 2 %, besser 5 % des BIP der Bündnispartner in die militärischen Aufrüstung fließen.


Trumponomics 1-3-1-Strategie


Die Trumponomics sollen in fünf Phasen (1-3-1-Strategie) mit fünf Punkten ablaufen, wobei der erste Punkt, das Sparprogramm, die Strategie anführt und in unbestimmter Zeit endet. Der unten als letztes aufgeführter Punkt, sind die Verhandlungen über die Beteiligung an den US-Verteidigungs- und Unterhaltskosten. Dieser ist wie das Sparprogrammvon den drei eigetnlichen wirtschaftspolitischen Punkten des Mar-o-Lago Accords von der Reihenfoge entkoppelt:


  • Einsparung: Musk spart rund eine Billion Dollar durch die Steigerung der Effizienz und Produktivität in der Bundesregierung, die Modernisierung von Bundesbehörden, durch Bürokratieabbau und die Zerschlagung eines Deep States ein.

  • Strafzölle: Trumps hohe Einfuhrzölle zwingen die Unternehmen, die im Ausland billig produzieren und in den USA teuer verkaufen, einen größeren Teil ihrer Margen in Amerika zu lassen, was die US-Wirtschaft stärkt. 

  • Dollar-Abwertung: Damit erzwingt die USA von ihren wichtigsten Handelspartnern, einer Abwertung des US-Dollar zuzustimmen, indem sie ihre Währungen aufwerten. 

  • Finanzierungskosten: Daraufhin werden die Finanzierungskosten in den USA stark gesenkt und die (ausländischen) Gläubiger gedrängt, bei der Kapitalüberlassungsdauer ihre Forderungen gegen die USA in längere Laufzeiten „freiwillig“ zu wandeln, über den Sovereign Wealth Fund der sich in Arbeit befindet.

  • Verteidigungskosten: Die US-Regierung drängt auf eine höhere Beteiligung der NATO-Partner am Verteidigungshaushalt und sich stärker an den Unterhaltskosten für US-Militärstützpunkte zu beteiligen. 


Dabei werden die USA nicht nur auf Gegner wirtschaftlichen Druck ausüben, selbst langjährige Verbündete wie Deutschland können nicht mit Schonung rechnen, wenn sie sich nicht der globalen Vision Trumps anschließen.

Bei der Aemerica-First-Handelspolitik handelt es sich um Pläne zur Neugestaltung des Welthandels und zur Lockerung der Bankenvorschriften. Trump hat eine "aggressive Kampagne zur Neuausrichtung des internationalen Wirtschaftssystems" gestartet, heißt es von Scott Bessent im Economic Club of New York am 20. März 2025. "Der Zugang zu billigen Waren ist nicht die Essenz des amerikanischen Traums", sagte er.


"In dem Maße, in dem die Praktiken eines anderen Landes unserer eigenen Wirtschaft und Bevölkerung schaden, werden die Vereinigten Staaten reagieren.“ - Scott Bessent

Die erste Eins in der Strategie bezieht sich auf die Einsparungen über D.O.G.E (Department of Government Efficiency), die von Elon Musk geführte Organisation der US-Administration, welche „die Regierungseffizienz und -produktivität erhöhen“ sowie staatliche IT-Systeme modernisieren soll.

Übrigens berief Ronald Reagan während seiner Präsidentschaft die Grace Commission mit ähnlichem Auftrag wie DOGE ins Leben, ohne dass deren Reformvorschläge am Ende vom US- Kongress umgesetzt worden wären. Die von dem Industriellen J. Peter Grace geleitete Kommission von 160 Unternehmern erarbeitete von 1982 bis 1984 einen 47-bändigen Bericht mit 2.478 Vorschlägen, um Kosten zu sparen und Einnahmen zu verbessern.


Auch Theodore Roosevelt hatte 1905 mit den Ergebnissen seiner einberufenen Keep Commission wenig Erfolg, so wie schon sein Nachfolger William H. Taft mit seiner Kommission The Commission on Economy and Efficiency zwischen 1910 and 1913. Mit dem Demokraten Bill Clinton wurde mit denselben Zielrichtung wie D.O.G.E. unter Leitung von Al Gore ein National Performance Review durchgeführt. Al Gore griff dabei auch auf Vorschläge der Grace Commission zurück. Jener Kommission die zwischen 1982 und 1984 von dem Geschäftsmann J. Peter Grace geleitet wurde um Verschwendung und Ineffizienz zu vermeiden, unter dem Präsidenten Ronald Reagan und seinem Motto: "Drain the swamp."


"Be bold. We want your team to work like tireless bloodhounds. Don't leave any stone unturned in your search to root out inefficiency." - Ronald Reagan

Im Nachklang der Weltfinanzkrise gab es unter Barack Obama die parteiübergreifende National Commission on Fiscal Responsibility and Reform unter Leitung von Erskine Bowles und Alan K. Simpson. Donald Trump geht auch hier mit seinem Effizienz-Programm keine neuen Wege mit seiner Wirtschaftspolitik. Dennoch ist eine "Im-Westen-nichts-Neues"-Haltung gefährlich. Die Geschichte wiederholts sich nicht unbedingt, aber sie reimt sich und die Fragen bleiben:


Plaza Hotel New York USA
Image by Tiziano Brignoli | Unsplash

Kommt es nur zu einer Neuauflage des Plaza Accords mit Reaganomics auf Steroiden? Wird Europa und die anderen Industrieländer (G8) erneut unter dem Druck der Strafzölle einer US-Regierung nachgeben? Was wird die Trump-Administration tun, wenn sich die Weltwirtschaft nicht beugt und wie wird Deutschland als langjähriger Verbünderter mit dem Trumpismus und den Trumponomics umgehen und wie im Einzelnen darauf reagieren? 


Es ist egal ob es eine Logik hinter den Berechnungen der Zölle geht. Trumps Finanzminister und Handelsminister geht es viel weniger um eine ausgeklügelte Berechnung, als vielmehr um die Signalwirkung dahinter. Druck und Irrationalität sind in der Strategie gewollt: Alle reden darüber und alle halten Trump für verrückt der irrationale Entscheidungen trifft. Sein Sohn Eric Trump gibt im Nachgang noch die Richtung vor und das ist kein Zufall: 


„Ich möchte nicht das letzte Land sein, das mit Donald Trump einen Deal macht“, schreibt der Präsidentensohn. Weiter heißt es:


„Der erste, der verhandelt, wird gewinnen. Der letzte wird definitiv verlieren. Ich habe diesen Film mein ganzes Leben gesehen.“

I wouldn’t want to be the last country that tries to negotiate a trade deal with

@realDonaldTrump. The first to negotiate will win - the last will absolutely lose. I have seen this movie my entire life… (Link zum Post auf X)


Betrachtet man die Wirtschaftspolitik der Trump-Administration im Kontext der US-Geostrategie, ergibt vieles Sinn. Es ist knallharte Realpoltik die wir gerade erleben. Es ist eine Strategie die gegen die Zeit spielt (Shock & Awe). Spieltheoretisch, im Chicken Game heißt es nun für Europa und die anderen Industriestaaten: nicht nervös werden, auch wenn Donald Trump sich wie Richard Nixon gibt, ein irre gewordener Präsident der bei Vollgas das Steuer des Weltwirtschaftswagens mit den Knien lenkt und dabei 125 Jahre nach hinten schaut. Handeln müssen sie trotzdem und das besser zeitig.



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Dejan Kosmatin Interim Manager und Strategieberater fuer Wachstum und Werte

In einem immer dynamischeren Wettbewerb, mit volatilen Absatzmärkten und unsicheren Lieferketten ist substantielles Wachstum eine echte Herausforderung. Den kulturellen Wandel & technologischen Fortschritt verstehe ich dabei als Ganzes. Die Lösung liegt in der strategischen Passung. In einer leistungsfähigen Organisation mit richtigen Prozessen, stehen wirksame Abläufe für bessere Ergebnisse. Das bringt dir mehr Umsatz bei höheren Margen. Auf dem Weg voran, berate ich dich im SALES, BUSINESS DEVELOPMENT und OPERATIONS. Doch am liebsten setze ich meine Erfahrungen direkt um – mit STRATEGIEN für MUTIGE UNTERNEHMEN - für mehr Kundenwert & Wertschöpfung im digitalen Zeitalter!


Mein Name ist Dejan Kosmatin. Als "Hub of the Wheel" betrachte ich dein Unternehmen aus verschiedenen Blickwinkeln & verbinde die Stärken zu wertorientierten Strategien. Diese setzte ich wirksam und nachhaltig um, für deine Transformation in die digitale Zukunft. Einfach gesagt: Operational Excellence für exzellenten Sales!


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1 comentario

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Invitado
18 abr
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Es bleibt höchst dynamisch und spannend, obwohl die Maßnahmen aus Recycling-Prozessen mit bekannten vergangenen Ergebnissen stammen.

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